Das nervt Autofahrerinnen und -fahrer am Parken
EasyPark-Studie: Parkplatzsuche Zeitfresser und Nervtöter Nummer 1
Wiener Erkenntnisse aus der EasyPark-Umfrage
Ein Buch lesen, sportliche Workouts, die Wohnung entrümpeln oder ein Abendessen mit Freunden: Das sind nur ein paar Aktivitäten, die Wienerinnen und Wiener in der Zeit tun könnten, die sie mit der Suche nach einem Parkplatz verbringen. Aber wieviel Zeit wird genau damit verschwendet? Und was nervt Autofahrerinnen und Autofahrer am meisten? Der Mobilitätsdienstleister EasyPark hat das nun im Rahmen einer repräsentativen Studie* erhoben. Das Ergebnis: Die Parkplatzsuche geht den Befragten am meisten auf die Nerven – knapp jeder Zweite gibt dies an. Aber auch der teils rücksichtslose Einparkstil anderer Autofahrerinnen und Autofahrer steht ganz oben auf der Liste (37 Prozent). Jeder Dritte ärgert sich über enge Parkplätze oder Parkplätze, die das Einparken erschweren.
44 Prozent nervt Parkplatzsuche, 35 Prozent ärgern sich über Parkverhalten anderer
4 von 10 haben täglich Probleme bei der Parkplatzsuche
Großteil (54 Prozent) verbringt durchschnittlich ein bis drei Stunden im Monat mit der Parkplatzsuche
EasyPark: Smarte Suchfunktion „FIND“ halbiert Parkplatzsuche und entlastet Umwelt
Top 10 Nervtöter beim Parken
1. Nach einem Parkplatz suchen 44 %
2. Rücksichtsloses oder schlechtes Parken anderer 37 %
3. Enge Parkplätze oder Parkplätze mit erschwerten Einparkbedingungen 31 %
4. Für das Parken bezahlen müssen 27 %
5. Einen Strafzettel für Falschparken bekommen 27 %
6. Kurzparkzonen 26 %
7. Der Stress, für das Parken zahlen zu müssen (keine Trafik finden, etc.) 19 %
8. Sich nicht bei den Parkhinweisschildern/Parkzonen auskennen 9 %
9. Wenige oder schwer auffindbare Parkgaragen 7 %
10. Schwierigkeiten, einen Parkplatz mit E-Ladestation zu finden 5 %
11. Nichts zutreffend 9 %
Bis zu drei Stunden monatlich mit Parkplatzsuche verschwendet
Probleme, einen Parkplatz zu finden gehören vor allem bei den Täglich-Pendlerinnen und Pendlern zum Alltag dazu: Fast 4 aus 10 (38 Prozent) Befragten geben an, täglich oder wöchentlich Schwierigkeiten bei der Suche zu haben. Und das kostet einiges an Lebenszeit: Der Großteil (33 Prozent) verplempert, durchschnittlich zwischen 5 und 20 Minuten mit der Parkplatzsuche. In Wien ist dies sogar jeder Zweite (49 Prozent). Nur jeder Zehnte (11 Prozent) gibt an, weniger als drei Minuten bis zum Finden des Parkplatzes zu benötigen. Besonders viel Zeit geht bei Täglich-Pendlerinnen und Pendlern drauf: 54 Prozent jener, die täglich auf das Auto angewiesen sind, verbringen im Monat eine bis drei Stunden mit der Parkplatzsuche, sechs Prozent geben sogar an, monatlich bis zu sieben Stunden und mehr damit zu verbringen.
Digitale Tools optimieren Stadtverkehr und entlasten Umwelt
Im Rahmen der Umfrage wurde auch erhoben, welche Parkinnovationen sich Autofahrerinnen und Autofahrer wünschen. Knapp jeder Zweite (44 Prozent) möchte automatisch zu freien Parkplätzen navigiert werden. Jeder Dritte (32 Prozent) fände das automatische Starten und Stoppen und damit Bezahlen des Parkvorganges praktisch.
Abhilfe verschaffen schon heute Park-Apps wie jene von EasyPark, die nicht nur das Bezahlen für den Parkplatz erleichtert, sondern auch Zusatzfunktionen bietet, die den Stadtverkehr optimieren. So liefert die smarte Suchfunktion „FIND“ von EasyPark Informationen darüber, wo man mit höchster Wahrscheinlichkeit einen freien Parkplatz findet. Das System arbeitet dazu mit anonymisierten Fahrerdaten, die von EasyPark gesammelt und mit Erhebungsdaten im gesamten Stadtgebiet ergänzt werden. „In Tests dauerte die Parkplatzsuche ohne App-Unterstützung doppelt so lange wie mit der App“, erklärt Markus Heingärtner, Country Director von EasyPark Österreich.
Die Suche nach einem Parkplatz in der Innenstadt ist aber nicht nur schlecht für das Nervenkostüm so manchen Autofahrers, sondern schadet auch der Umwelt. Denn laut Studien entfallen rund 20-30 Prozent des Stadtverkehrs auf die Parkplatzsuche am Zielort. Markus Heingärtner, Country Director Österreich von Easypark: „Mehr als ein Zehntel des innerstädtischen Gesamtverkehrs könnten durch smarte Parkraumbewirtschaftung vermieden werden. Das ist ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz und die Erreichung der Klimaziele.“
* Angaben zur Studie: Umfrage durch YouGov analysis institute, n= 1010 (CAWI Computer-Assisted Web Interviews), bevölkerungsrepräsentativ für M/F ab 18 Jahre, Befragungszeitraum: 23. bis 30.September 2021
Pressekontakt
Markus Heingärtner
Country Director Österreich
markus.heingartner@easypark.at
+43 664 9682070
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Denise Böhm
MA, PR-Senior Consultant bettertogether
+43 (699) 10733495
EasyPark Group
Die EasyPark Group, zu der die Apps EasyPark, PARK NOW, ParkMobile, RingGo und Park-line gehören, ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Autofahrer:innen bei der Suche und Verwaltung von Parkplätzen und dem Laden von Elektrofahrzeugen hilft. Unsere Technologie unterstützt Unternehmen, Betreiber und Städte bei der Verwaltung, Planung und Bewirtschaftung von Parkplätzen in über 3.200 Städten in mehr als 25 Ländern. Wir machen das städtische Leben einfacher - ein Parkplatz nach dem anderen. EasyPark ist die Nummer 1 Park-App in Europa und in Österreich aktuell in rund 60 Städten vertreten, darunter alle größeren Städte.
Lesen Sie hier mehr: www.easyparkgroup.com/ und www.easypark.at
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